PerfC: Modellvalidierung und -kalibrierung: Difference between revisions

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Es gibt zwei Ansätze zur Nutzung von PERFORMANCE CHECK:
Es gibt zwei Ansätze zur Nutzung von PERFORMANCE CHECK im Konzept Modellvalidierung und -kalibrierung:


#Monatsbasierte windindex-korrigierte Produktion (WKP) und / oder Vergleich mit monatlich aggregierten Produktionswerten aus einer PARK-Berechnung.
#Monatsbasierte windindex-korrigierte Produktion (WKP) und / oder Vergleich mit monatlich aggregierten Produktionswerten aus einer PARK-Berechnung.
#Detaillierte Zeitreihen mit einem Vergleich der berechneten und gemessenen Werte und / oder Leistungskennlinienauswertung.
#Detaillierte Zeitreihen mit einem Vergleich der berechneten und gemessenen Werte und / oder Leistungskennlinienauswertung.


Beides kann für den gleichen Windpark, aber in zwei getrennten "Berechnungsprofilen" durchgeführt werden. Verschiedene Profile mit z.B. unterschiedlichen Filterungen oder anderen Einstellungen können angelegt und gespeichert werden.
Beides kann für denselben Windpark, aber in getrennten "Berechnungsprofilen" durchgeführt werden. Verschiedene Profile mit z.B. unterschiedlichen Filterungen oder anderen Einstellungen können angelegt und gespeichert werden.


Während der Arbeit mit dem Modul wird eine Windenergie-Index-Datenbank aufgebaut. Hierfür wurde ein umfassendes Index-Datenbank-Konzept entwickelt, welches sowohl "offizielle" Windenergie-Indizes importieren als auch auf Winddaten basierende Indizes erstellen und verarbeiten kann. Winddaten dafür können auch aus dem EMD-Online-Service in METEO-Objekte geladen werden, geeignet sind z.B. MERRA- oder EMD-ConWx-Daten.
Während der Arbeit mit dem Modul kann eine Windenergie-Index-Datenbank aufgebaut werden. Hierfür wurde ein umfassendes Index-Datenbank-Konzept entwickelt, welches sowohl "offizielle" Windenergie-Indizes importieren, als auch auf Winddaten basierende Indizes erstellen und verarbeiten kann. Winddaten dafür können auch aus dem EMD-Online-Service in METEO-Objekte geladen werden, geeignet sind z.B. MERRA2- oder EMD-WRF-Daten.


 
<!--EN-11.1.32 Chapter 2-->
===PERFORMANCE CHECK Schritt für Schritt: Windindex-Korrektur (Langzeitertrag)===
===PERFORMANCE CHECK Schritt für Schritt: Windindex-Korrektur (Langzeitertrag aus Monatsdaten)===


Der einfachste Ansatz in PERFORMANCE CHECK ist die Windindex-Korrektur monatlicher Produktionsdaten. Wichtig ist hier zu bedenken, dass ein Windenergie-Index auch falsche Tendenzen zeigen und dadurch zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann.
Der einfachste Ansatz in PERFORMANCE CHECK ist die Windindex-Korrektur monatlicher Produktionsdaten. Wichtig ist hier zu bedenken, dass ein Windenergie-Index auch falsche Tendenzen zeigen und dadurch zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann.
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*#Import von Online-Daten (derzeit nur DK)
*#Import von Online-Daten (derzeit nur DK)
*#Einfügen aus Zwischenablage (Excel) in Existierende WEA-Objekte
*#Einfügen aus Zwischenablage (Excel) in Existierende WEA-Objekte
*#Vorbereitung der gemessenen Produktionsdaten als ASCII-Datei für den direkten Import über einen Importfilter im PERFORMANCE CHECK-Profil
*#[[PerfC: Datenaufbereitung und Existierende WEA|Vorbereitung der gemessenen Produktionsdaten]] als ASCII-Datei für den direkten Import über einen Importfilter im PERFORMANCE CHECK-Profil
*Starten des Moduls PERFORMANCE CHECK über Icon [[File:DE_PerfC(1).PNG]] oder {{Fundort|Menü '''Werkzeuge''' &rarr; '''PERFORMANCE CHECK'''}}
*Starten des Moduls PERFORMANCE CHECK im {{Fundort|Menüband '''Lasten & Betrieb''' [[File:DE_PerfC(0).PNG|100px]]}}
*Wenn nicht bereits im Existierende-WEA-Objekt erfolgt: Daten laden über Importfilter
*Konzeptwahl: '''Modellvalidierung / -kalibrierung / Performance Check'''
*Wenn nicht bereits im Existierende-WEA-Objekt erfolgt: Daten laden über [[PerfC: Datenimport#Importfilter|Importfilter]]
*Auswahl der zu analysierenden WEA
*Auswahl der zu analysierenden WEA
*Zuordnung der WEA-ID aus den Importfiltereinstellungen zu den Existierende WEA-Objekten und Daten laden
*Zuordnung der [[PerfC:_Datenaufbereitung_und_Existierende_WEA#WEA-ID|WEA-ID]] aus den Importfiltereinstellungen zu den Existierende WEA-Objekten und Daten laden
*Auf {{Fundort|Register '''Grafiken''' &rarr; '''Windindex WKP'''}} wechseln  
*Auf {{Fundort|[[PerfC:_Grafiken_-_Monatliche_Daten#Windindex WKP|Register '''Grafiken''' &rarr; '''Windindex WKP''']]}} wechseln  
*Einen Windindex wählen (aus vorherigen Berechnungen) oder Index-DB Bearbeiten und einen Windindex aus der Zwischenablage (Excel) oder neuen Windindex aus Langzeit-Winddaten, z.B. MERRA, erstellen
*Einen [[PerfC:_Datenimport#Daten_-_Wind-Index_Datenbank|Windindex wählen]] (aus vorherigen Berechnungen) oder Index-DB bearbeiten und einen Windindex aus der Zwischenablage (Excel) oder neuen Windindex aus Langzeit-Winddaten, z.B. Reanalyse-Daten, erstellen
*Überprüfung der Korrelation, Anwendung von Filtern, Verfügbarkeitskorrekturen etc., um eine zuverlässige Windindex-korrigierte Produktion (WKP) für jede betrachtete WEA zu erhalten
*Überprüfung der Korrelation, Anwendung von Filtern, Verfügbarkeitskorrekturen etc., um eine zuverlässige Windindex-korrigierte Produktion (WKP) für jede betrachtete WEA zu erhalten
*Dokumentation über Berichtsausdruck oder Einfügen der Ergebnisse in Excel
*Dokumentation über Berichtsausdruck oder Einfügen der Ergebnisse in Excel


 
<!--EN-11.1.36 Chapter 3-->
===PERFORMANCE CHECK Schritt für Schritt: Modell-Kalibrierung, Verlustabschätzung und Langzeitertrag===
===PERFORMANCE CHECK Schritt für Schritt: Modell-Kalibrierung, Verlustabschätzung und Langzeitertrag===


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*Erstellen Sie eine PARK-Berechnung mit zeitlicher Variation aus [[PARK-Berechnungstypen#Zeitreihe_aus_MESO-Daten|Meso-]] oder [[PARK-Berechnungstypen#Zeitreihe_aus_Messdaten|Messdaten]] (muss die existierenden WEA-Objekte enthalten). Beachten Sie die Aggregation der Daten, diese muss zu den verfügbaren Produktionsdaten passen (monatliche, stündliche oder 10-Min-Daten). Die Winddaten, auf denen die PARK-Berechnung basiert, können aus Windmessung(en) in der Nähe oder aus der Gondelmessung stammen. Die Daten dürfen jedoch keine Abschattung durch andere WEA erfahren haben (wake-frei). Ggf. könnte daher eine Überarbeitung der Daten nötig sein, z.B. die Kombination mehrerer Gondelmessungen, um WEA-Abschattung aus einer Richtung zu ersetzen. Alternativ können auch Mesoskalen-Daten eingesetzt werden, die immer für freie Anströmung modelliert sind.
*Erstellen Sie eine PARK-Berechnung mit zeitlicher Variation aus [[PARK-Berechnungstypen#Zeitreihe_aus_MESO-Daten|Meso-]] oder [[PARK-Berechnungstypen#Zeitreihe_aus_Messdaten|Messdaten]] (muss die existierenden WEA-Objekte enthalten). Beachten Sie die Aggregation der Daten, diese muss zu den verfügbaren Produktionsdaten passen (monatliche, stündliche oder 10-Min-Daten). Die Winddaten, auf denen die PARK-Berechnung basiert, können aus Windmessung(en) in der Nähe oder aus der Gondelmessung stammen. Die Daten dürfen jedoch keine Abschattung durch andere WEA erfahren haben (wake-frei). Ggf. könnte daher eine Überarbeitung der Daten nötig sein, z.B. die Kombination mehrerer Gondelmessungen, um WEA-Abschattung aus einer Richtung zu ersetzen. Alternativ können auch Mesoskalen-Daten eingesetzt werden, die immer für freie Anströmung modelliert sind.
*Für den Import müssen die Produktionsdaten als ASCII-Textdateien bereitgestellt werden.
*[[PerfC: Datenaufbereitung und Existierende WEA|Vorbereitung der gemessenen Produktionsdaten]]: Für den Import müssen die Produktionsdaten als ASCII-Textdateien bereitgestellt werden.
*Starten des Moduls PERFORMANCE CHECK über Icon [[File:DE_PerfC(1).PNG]] oder {{Fundort|Menü '''Werkzeuge''' &rarr; '''PERFORMANCE CHECK'''}}
*Starten Sie das Modul PERFORMANCE CHECK im {{Fundort|Menüband '''Lasten & Betrieb''' [[File:DE_PerfC(0).PNG|100px]]}}
*Wählen Sie das Konzept '''Modellvalidierung / -kalibrierung / Performance Check'''
*Erstellen Sie einen passenden Importfilter für die gemessenen Produktionsdaten, falls diese nicht schon in die existierenden WEA-Objekte geladen wurden.
*Erstellen Sie einen passenden Importfilter für die gemessenen Produktionsdaten, falls diese nicht schon in die existierenden WEA-Objekte geladen wurden.
*Wählen Sie die [[Existierende WEA]]-Objekte, die analysiert werden sollen.
*Wählen Sie die [[Existierende WEA]]-Objekte, die analysiert werden sollen.

Latest revision as of 12:38, 26 July 2024

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Die Grundlagen des Konzepts:

Zeitreihen der Produktion / Leistung und soweit vorhanden Verfügbarkeit, Windgeschwindigkeit und –richtung, Umdrehungszahl, Pitchwinkel usw. werden in Existierende WEA-Objekte geladen. Es können auch verschiedene Zeitreihen geladen werden, z.B. monatliche und 10-min-Daten. Daten können auf einen anderen Zeitabstand aggregiert werden, z.B. von 10-min- zu stündlichen Werten.

Liegt eine große Datenmenge vor, können die Zeitreihen über Importfilter, ähnlich wie im METEO-Objekt, importiert werden. Über eine Zuordnungsfunktion werden importierte Daten dem passenden WEA-Objekt zugewiesen, um Vergleiche zwischen realen und berechneten Werten für das richtige WEA-Objekt durchführen zu können.

Im WEA-Objekt werden fein aufgelöste Zeitreihen (bis Stundenwerte) in Leistung (kW) gespeichert, während grob aufgelöste Zeitreihen (> Stundenwerte, typischerweise Monatswerte) in Produktion (kWh) konvertiert werden. In diesen Einheiten liegen die Daten üblicherweise vor und es kann eine schnelle Plausibilitätsprüfung erfolgen.

Eine sehr wichtige Funktion in PERFORMANCE CHECK ist die Datenfilterung. Mangelnde Verfügbarkeit ist eine der Hauptschwierigkeiten in der Beurteilung, ob die theoretische Produktions-Berechnung korrekt ist und die WEA gemäß ihrem „Normalbetrieb“ produziert. Daher ist die Anwendung vernünftiger Filter entscheidend für den Erkenntnisgewinn aus PERFORMANCE CHECK.

Neben der Filterung ist es auch möglich Datenpunkte zu deaktivieren, insbesondere um fehlerhafte Daten zu entfernen.


Es gibt zwei Ansätze zur Nutzung von PERFORMANCE CHECK im Konzept Modellvalidierung und -kalibrierung:

  1. Monatsbasierte windindex-korrigierte Produktion (WKP) und / oder Vergleich mit monatlich aggregierten Produktionswerten aus einer PARK-Berechnung.
  2. Detaillierte Zeitreihen mit einem Vergleich der berechneten und gemessenen Werte und / oder Leistungskennlinienauswertung.

Beides kann für denselben Windpark, aber in getrennten "Berechnungsprofilen" durchgeführt werden. Verschiedene Profile mit z.B. unterschiedlichen Filterungen oder anderen Einstellungen können angelegt und gespeichert werden.

Während der Arbeit mit dem Modul kann eine Windenergie-Index-Datenbank aufgebaut werden. Hierfür wurde ein umfassendes Index-Datenbank-Konzept entwickelt, welches sowohl "offizielle" Windenergie-Indizes importieren, als auch auf Winddaten basierende Indizes erstellen und verarbeiten kann. Winddaten dafür können auch aus dem EMD-Online-Service in METEO-Objekte geladen werden, geeignet sind z.B. MERRA2- oder EMD-WRF-Daten.

PERFORMANCE CHECK Schritt für Schritt: Windindex-Korrektur (Langzeitertrag aus Monatsdaten)

Der einfachste Ansatz in PERFORMANCE CHECK ist die Windindex-Korrektur monatlicher Produktionsdaten. Wichtig ist hier zu bedenken, dass ein Windenergie-Index auch falsche Tendenzen zeigen und dadurch zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann.

  • Einfügen monatlicher Produktionsdaten in Existierende WEA-Objekte:
    1. Import von Online-Daten (derzeit nur DK)
    2. Einfügen aus Zwischenablage (Excel) in Existierende WEA-Objekte
    3. Vorbereitung der gemessenen Produktionsdaten als ASCII-Datei für den direkten Import über einen Importfilter im PERFORMANCE CHECK-Profil
  • Starten des Moduls PERFORMANCE CHECK im Menüband Lasten & Betrieb  
  • Konzeptwahl: Modellvalidierung / -kalibrierung / Performance Check
  • Wenn nicht bereits im Existierende-WEA-Objekt erfolgt: Daten laden über Importfilter
  • Auswahl der zu analysierenden WEA
  • Zuordnung der WEA-ID aus den Importfiltereinstellungen zu den Existierende WEA-Objekten und Daten laden
  • Auf Register GrafikenWindindex WKP  wechseln
  • Einen Windindex wählen (aus vorherigen Berechnungen) oder Index-DB bearbeiten und einen Windindex aus der Zwischenablage (Excel) oder neuen Windindex aus Langzeit-Winddaten, z.B. Reanalyse-Daten, erstellen
  • Überprüfung der Korrelation, Anwendung von Filtern, Verfügbarkeitskorrekturen etc., um eine zuverlässige Windindex-korrigierte Produktion (WKP) für jede betrachtete WEA zu erhalten
  • Dokumentation über Berichtsausdruck oder Einfügen der Ergebnisse in Excel

PERFORMANCE CHECK Schritt für Schritt: Modell-Kalibrierung, Verlustabschätzung und Langzeitertrag

Die detailliertere Anwendung von PERFORMANCE CHECK geschieht über einen Vergleich mit einer PARK-Berechnung. Die gemessenen WEA-Daten werden zeitschritt-basiert mit den berechneten Daten verglichen. Über verschiedene Datenfilter können die Modelleinstellungen verbessert oder auch die passende Skalierung, z.B. für Meso-Daten herausgefunden und korrigiert werden.

  • Erstellen Sie eine PARK-Berechnung mit zeitlicher Variation aus Meso- oder Messdaten (muss die existierenden WEA-Objekte enthalten). Beachten Sie die Aggregation der Daten, diese muss zu den verfügbaren Produktionsdaten passen (monatliche, stündliche oder 10-Min-Daten). Die Winddaten, auf denen die PARK-Berechnung basiert, können aus Windmessung(en) in der Nähe oder aus der Gondelmessung stammen. Die Daten dürfen jedoch keine Abschattung durch andere WEA erfahren haben (wake-frei). Ggf. könnte daher eine Überarbeitung der Daten nötig sein, z.B. die Kombination mehrerer Gondelmessungen, um WEA-Abschattung aus einer Richtung zu ersetzen. Alternativ können auch Mesoskalen-Daten eingesetzt werden, die immer für freie Anströmung modelliert sind.
  • Vorbereitung der gemessenen Produktionsdaten: Für den Import müssen die Produktionsdaten als ASCII-Textdateien bereitgestellt werden.
  • Starten Sie das Modul PERFORMANCE CHECK im Menüband Lasten & Betrieb  
  • Wählen Sie das Konzept Modellvalidierung / -kalibrierung / Performance Check
  • Erstellen Sie einen passenden Importfilter für die gemessenen Produktionsdaten, falls diese nicht schon in die existierenden WEA-Objekte geladen wurden.
  • Wählen Sie die Existierende WEA-Objekte, die analysiert werden sollen.
  • Verknüpfen Sie die WEA-ID des Importfilters mit den Existierende WEA-Objekten und importieren die Daten.
  • Nutzen Sie die Filtermethoden, vergleichen die gemessenen mit den berechneten Daten und erhalten einen Eindruck, was ggf. an den Modell-/Berechnungseinstellungen verändert werden sollte. Verlassen Sie PERFORMANCE CHECK, verändern Ihr Geländemodell, die Berechnungseinstellungen o.ä., starten die PARK-Berechnung neu, laden sie erneut in PERFORMANCE CHECK und prüfen die Veränderungen. Wiederholen Sie diesen Vorgang ggf. bis Sie ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten.
  • Zu Dokumentationszwecken können Sie die Daten aus den Tabellen und Grafiken in z.B. Excel exportieren.
  • Soll die PERFORMANCE CHECK-Analyse der Postkalibrierung von Mesoskalen-Daten dienen, kann nun mit den neuen Einstellungen eine PARK-Berechnung durchgeführt werden, um den Langzeitertrag des Parks auf Basis von Meso-Zeitreihen zu bestimmen.



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