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'''Berechnungen mit Windstatistik'''
'''Berechnungen mit Windstatistik'''


Um die Sensitivität zu ermitteln, wird eine zusätzliche Berechnung mit um 1% angehobener Windgeschwindigkeit durchgeführt. Der daraus resultierende Ertragszugewinn wird als Senstivität ausgegeben.
Um die Sensitivität zu ermitteln, wird eine zusätzliche Berechnung mit um 1% reduzierter Windgeschwindigkeit (A-Parameter) durchgeführt. Der daraus resultierende Ertragsverlust wird als Senstivität ausgegeben.




'''Berechnungen mit Scaler'''
'''Berechnungen mit Scaler'''


Hier wird prinzipiell ähnlich vorgegangen, es wird jedoch vereinfacht nur von der mittleren Windgeschwindigkeit und einem k-Parameter von 2 (Rayleigh-Verteilung) ausgegangen.
Hier wird prinzipiell ähnlich vorgegangen, die Reduktion von 1% auf die Windgeschwindigkeit wird aber auf jeden Zeitschritt angewandt und der Ertragsverlust aggregiert.




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Unter Sensitivität wird bei Energieberechnungen verstanden, wie stark die Produktion auf eine Veränderung der mittleren Windgeschwindigkeit reagiert.

Die Sensitivität wird bei unterschiedlichen Energieberechnungs-Methoden unterschiedlich ermittelt.


Berechnungen mit Windstatistik

Um die Sensitivität zu ermitteln, wird eine zusätzliche Berechnung mit um 1% reduzierter Windgeschwindigkeit (A-Parameter) durchgeführt. Der daraus resultierende Ertragsverlust wird als Senstivität ausgegeben.


Berechnungen mit Scaler

Hier wird prinzipiell ähnlich vorgegangen, die Reduktion von 1% auf die Windgeschwindigkeit wird aber auf jeden Zeitschritt angewandt und der Ertragsverlust aggregiert.


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Windstatistik: 1% angehobene Windgeschwindigkeit → Ertragszugewinn wird als Senstivität ausgegeben.

Scaler: Verwendung der mittleren Windgeschwindigkeit und einem k-Parameter von 2 (Rayleigh-Verteilung).