Handbuch Lasten: Difference between revisions

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SITE COMPLIANCE
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Wählen Sie den Modus:  
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:*(I) Mast und Strömungsmodell
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'''Modus I (Mast und Strömungsmodell)'''
'''Modus I (Mast und Strömungsmodell)'''


:*Wählen Sie das gewünschte Strömungsmodell
:*Wählen Sie das gewünschte '''Strömungsmodell'''
:*Wählen Sie die WAsP-Option Windstatistik mit Langzeitbezug oder Messmastdaten
:*Wählen Sie die WAsP-Option '''Windstatistik mit Langzeitbezug''' oder '''Messmastdaten'''
:*Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse - wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
:*Definieren Sie die '''WEA-Auslegungsklasse''' - wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
:*Wählen Sie den / die Standortmasten mit Haupthöhe und Höhen für die Shear-Berechnung
:*Wählen Sie den / die '''Standortmasten''' mit '''Haupthöhe''' und '''Höhen für die Shear-Berechnung'''
:*Wählen Sie einen Mast mit Zweck Langzeit-Referenz, wenn ein solcher verfügbar ist
:*Wählen Sie einen Mast mit Zweck '''Langzeit-Referenz''', wenn ein solcher verfügbar ist
:*Definieren Sie das WEA-Layout
:*Definieren Sie das '''WEA'''-Layout
:*Definieren Sie die Mast – WEA Zuordnung, wenn mehrere Masten vorhanden sind
:*Definieren Sie die '''Mast – WEA''' Zuordnung, wenn mehrere Masten vorhanden sind
:*In WAsP Messmastdaten-Modus: Berechnen und evaluieren Sie die Langzeitkorrektur
:*In WAsP '''Messmastdaten'''-Modus: Berechnen und evaluieren Sie die '''Langzeitkorrektur'''
:*Berechnen Sie mit den Strömungsmodellen:
:*'''Berechnen Sie mit den Strömungsmodellen:'''
::*Wählen Sie (ein) Terraindatenobjekt(e) (Zweck STATGEN) und starten Sie die WAsP Berechnung
::*Wählen Sie (ein) Terraindatenobjekt(e) (Zweck STATGEN) und starten Sie die '''WAsP Berechnung'''
o Wählen Sie ein Terraindatenobjekt und starten Sie die WEng-Berechnung, wenn Sie über eine Lizenz verfügen
::*Wählen Sie ein Terraindatenobjekt und starten Sie die '''WEng-Berechnung''', wenn Sie über eine Lizenz verfügen
o Wählen Sie (eine) WAsP-CFD-Ergebnisdatei(en) und starten Sie die WAsP-Berechnung
::*Wählen Sie (eine) WAsP-CFD-Ergebnisdatei(en) und starten Sie die '''WAsP-Berechnung'''
Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen  
:*Register '''IEC-Prüfungen''': Wählen Sie die relevanten '''Hauptprüfungen''' und '''Andere Prüfungen'''
Klicken Sie Bearb. für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die Einstellungen, wenn nötig und drücken Sie Berechnen  
:*Klicken Sie '''Bearb.''' für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die '''Einstellungen''', wenn nötig und drücken Sie '''Berechnen'''
Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
:*Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
Drücken Sie OK, überprüfen Sie die Berichte und exportieren Sie Ergebnisse mit Ergebnis in Datei
:*Drücken Sie OK, überprüfen Sie die Berichte und exportieren Sie Ergebnisse mit '''Ergebnis in Datei'''
 
 
'''Modus II (Nur Messmastdaten)'''


Modus II (Nur Messmastdaten)
*Definieren Sie die '''WEA-Auslegungsklasse''' – wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
:*Wählen Sie den / die '''Standortmaste'''n mit '''Haupthöhe''' und '''Höhen für die Shear-Berechnung'''
:*Wählen Sie einen Mast mit Zweck '''Langzeit-Referenz''', wenn ein solcher verfügbar ist
:*Definieren Sie das '''WEA'''-Layout
:*Definieren Sie die '''Mast – WEA''' Zuordnung, wenn mehrere Masten vorhanden sind
:*Berechnen und evaluieren Sie die '''Langzeitkorrektur'''
:*Register '''IEC-Prüfungen''': Wählen Sie die relevanten '''Hauptprüfungen''' und '''Andere Prüfungen'''
:*Klicken Sie '''Bearb.''' für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die '''Einstellungen''', wenn nötig und drücken Sie '''Berechnen'''
:*Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
:*Drücken Sie OK, überprüfen Sie die Berichte und exportieren Sie Ergebnisse mit '''Ergebnis in Datei'''


□ Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse – wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
□ Wählen Sie den / die Standortmasten mit Haupthöhe und Höhen für die Shear-Berechnung
□ Wählen Sie einen Mast mit Zweck Langzeit-Referenz, wenn ein solcher verfügbar ist
□ Definieren Sie das WEA-Layout
□ Definieren Sie die Mast – WEA Zuordnung, wenn mehrere Masten vorhanden sind
□ Berechnen und evaluieren Sie die Langzeitkorrektur
□ Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen
□ Klicken Sie Bearb. für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die Einstellungen, wenn nötig und drücken Sie Berechnen
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Modus III (Keine Messmastdaten)
'''Modus III (Keine Messmastdaten)'''


Wählen Sie die gewünschten Strömungsmodelle
:*Wählen Sie die gewünschten Strömungsmodelle
Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse – wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
:*Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse – wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
Definieren Sie das WEA-Layout
:*Definieren Sie das WEA-Layout
Berechnen Sie mit den Strömungsmodellen:
:*Berechnen Sie mit den Strömungsmodellen:
o Wählen Sie (ein) Terraindatenobjekt(e) (Zweck STATGEN) und starten Sie die WAsP Berechnung
::*Wählen Sie (ein) Terraindatenobjekt(e) (Zweck STATGEN) und starten Sie die WAsP Berechnung
o Wählen Sie ein Terraindatenobjekt und starten Sie die WEng-Berechnung, wenn Sie über eine Lizenz verfügen
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o Wählen Sie (eine) WAsP-CFD-Ergebnisdatei(en) und starten Sie die WAsP-Berechnung
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Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen  
:*Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen  
Klicken Sie Bearb. für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die Einstellungen, wenn nötig und drücken Sie Berechnen  
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Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
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Revision as of 09:05, 14 April 2016

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5.0 LASTEN – SITE COMPLIANCE & LOAD RESPONSE

5.1 Einführung, Begriffserklärungen und Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ein vernünftiges Layout und einen passenden Anlagentyp auszuwählen gehören zu den wichtigsten Schritten bei der Entwicklung eines Windenergie-Projekts. Windenergieanlagen sind gemäß einer Reihe von klimatischen Anforderungsstandards, z.B. den IEC Klassen, für eine Laufzeit von 20 Jahren ausgelegt. Die römische Zahl definiert dabei die Windgeschwindigkeitsklasse I, II oder III und der Buchstabe steht für die Turbulenzklasse A, B oder C. IEC IA beschreibt damit die stärkste Auslegungsklasse, die schwächste ist IEC IIIC.

Die Errichtung einer ungeeigneten WEA an einem Standort einer höheren Beanspruchungsklasse kann zu vorzeitigem Verschleiß führen und ein Projekt ruinieren. Andererseits kann der Einsatz einer zu hoch klassifizierten WEA unnötig hohe Kosten verursachen, die das Projekt unfinanzierbar machen.

Die windPRO-Module SITE COMPLIANCE und LOAD RESPONSE helfen den Anwendern bei der Entscheidung, welche Anlagenklasse für den Standort geeignet ist.

Die Anforderungen der WEA-Auslegungs-Klassen sind festgelegt in der internationalen Richtlinie:

IEC 61400-1 ed. 3 (2010) “Wind turbines Part 1 - Design requirements” [1, 2]


Die meisten Abschnitte betreffen Designanforderungen der Standard-WEA-Klassen. Kapitel 11 beschreibt den “Nachweis der strukturellen und elektrischen Eignung einer WEA für standortspezifische Bedingungen”, also die Bewertung, ob ein Anlagentyp für die betreffenden Standortbedingungen und das Layout geeignet ist, mit anderen Worten: Ob “SITE COMPLIANCE“ vorliegt.


5.1.1 Anforderungen der Richtlinie IEC 61400-1 ed. 3 (2010)

Tabelle 1, entnommen der Richtlinie IEC 61400-1 ed. 3 (im Folgenden „IEC-Richtlinie“ genannt), definiert die grundlegenden Design-Parameter der oben beschriebenen Standard-Auslegungsklassen.


BILD


Abb. 1. Tabelle 1 aus IEC 61400-1 ed. 3 (2010)

Abschnitt 11 der IEC-Richtlinie nennt sieben Hauptparameter zur Standort-Beurteilung. Der erste Parameter beschreibt die topographische Komplexität des Geländes, die anderen sechs Parameter betreffen die Windverhältnisse am Standort. Die sieben IEC-Hauptprüfungen sind:

  • Topographische Komplexität des Geländes
  • Extrem-Wind
  • Effektive Turbulenz
  • Windgeschwindigkeitsverteilung
  • Windgradient (Windshear)
  • Neigung der Anströmung
  • Luftdichte

Die Richtlinie beinhaltet zudem einige zusätzliche Umgebungsbedingungen, die bewertet werden sollen. Hiervon wurden drei Parameter ausgewählt, die gelegentlich kritisch sein können und mit akzeptabler Genauigkeit abgeschätzt werden können. Diese Parameter, bezeichnet als „Andere Prüfungen“, sind:

  • Erdbebenrisiko
  • Blitzrate
  • Extremer und normaler Temperaturbereich

Die nicht erfassten Parameter sind: „Vereisung, Hagel und Schnee“, „Feuchtigkeit“, „Sonneneinstrahlung“, „chemisch aktive Substanzen“ und „Salzhaltigkeit“.

Abschnitt 11.1 der IEC-Richtlinie ([1], S. 54, beschreibt, wie die standortspezifischen Bedingungen mit den Auslegungsbedingungen der betrachteten IEC-Klasse, z.B. IIB, verglichen werden, um nachzuweisen, dass die Auslegungsbedingungen nicht überschritten werden.

„…Es muss nachgewiesen werden, dass die Standortbedingungen die :Integrität der Konstruktion nicht verletzen. Der Nachweis umfasst die topographische Komplexität des Standorts, siehe 11.2, und eine Bewertung der Windbedingungen am Standort, siehe 11.3. Für den Nachweis der Integrität der Konstruktion können zwei Methoden angewendet werden:
a) ein Nachweis, dass alle diese Bedingungen weniger schwerwiegend sind als die, die bei der Auslegung der WEA angenommen wurden, siehe 11.9;
b) ein Nachweis der Integrität der Konstruktion für Bedingungen, die jede für sich gleich oder schwerwiegender sind als die am Standort, siehe 11.10.
Wenn eine der Bedingungen schwerwiegender ist als die bei der Auslegung angenommenen, muss die elektrische und strukturelle Zuverlässigkeit mit der zweiten Methode nachgewiesen werden.“

Kurz gesagt, a) bedeutet, dass wenn alle IEC-Prüfungen in SITE COMPLIANCE unkritisch sind, kann davon ausgegangen werden, dass die IEC-Klasse zum Standort passt. Wenn min. eine der Prüfungen Überschreitungen zeigt, muss Ansatz b) gewählt werden, der einer Lastberechnung über LOAD RESPONSE basierend auf den Ergebnissen aus SITE COMPLIANCE entspricht.


5.1.2 Typische Anwendungsmöglichkeiten

SITE COMPLIANCE kann mit unterschiedlichen Eingangsdaten und externen Berechnungsmodellen verwendet werden. Es gibt drei Hauptanwendungsarten:

  • (I) Mast und Strömungsmodell
  • (II) Nur Messmastdaten
  • (III) Keine Messmastdaten

Die volle Funktionalität wird erreicht, wenn sowohl Messmastdaten mit mehreren Messhöhen für das Projekt vorliegen als auch die externen Berechnungsmodelle WAsP und WAsP Engineering (ab Version 3, im folgenden „WEng“, eigene Lizenzen werden benötigt) und WAsP-CFD-Ergebnisse verfügbar sind.

Unter Verwendung von WAsP kann das Modul in Modus I (Hauptmodus) arbeiten. In diesem Modus ist eine WEng-Lizenz oder WAsP-CFD-Ergebnisse nicht zwingend notwendig, ermöglichen aber weitere Berechnungs-Optionen, die die Qualität der Ergebnisse verbessern können.

Minimale Anforderungen gelten in Modus II Nur Messmastdaten. Dieser Modus benötigt lediglich die Daten eines Messmasts am Standort mit verschiedenen Messhöhen und keine externen Software-Lizenzen, um die Hauptprüfungen durchzuführen.

Modus III, Keine Messmastdaten, findet Anwendung, wenn kein Messmast am Standort errichtet ist, es aber viele WEA in der Gegend gibt, wie in Deutschland oder Dänemark. Dieser Modus erfordert gültige Lizenzen für WAsP und WEng oder WAsP-CFD-Ergebnisse sowie regionale Windstatistiken (Windatlas- / lib-Datei) um alle sieben IEC-Hauptprüfungen durchzuführen.

In Modus I gibt es zwei Einstellungsmöglichkeiten für WAsP: Windstatistik mit Langzeitbezug und Messmastdaten. Die erste Möglichkeit findet Verwendung, wenn per MCP für jeden Messmasten am Standort eine Windstatistik mit Langzeitbezug erstellt wurde. Dadurch wird erreicht, dass die Ergebnisse dieser WAsP-Berechnung denen der PARK-Berechnungen entsprechen, die auf diesen Windstatistiken basieren. Die zweite Möglichkeit (Messmastdaten) beinhaltet die STATGEN-Berechnung für jeden Messmast und vereint so beide Schritte der WAsP-Prozedur unter Verwendung der Messmastdaten. Diese Option bietet auf einem zusätzlichen Register die Möglichkeit einer vereinfachten Langzeitkorrektur im SITE COMPLIANCE-Modul, wie es in der IEC-Richtlinie gefordert ist, wenn die Windmessdaten nicht langzeit-repräsentativ sind.


5.1.3 Schritt für Schritt-Anleitung

SITE COMPLIANCE Wählen Sie den Modus:

  • (I) Mast und Strömungsmodell
  • (II) Nur Messmastdaten
  • (III)Keine Messmastdaten


Modus I (Mast und Strömungsmodell)

  • Wählen Sie das gewünschte Strömungsmodell
  • Wählen Sie die WAsP-Option Windstatistik mit Langzeitbezug oder Messmastdaten
  • Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse - wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
  • Wählen Sie den / die Standortmasten mit Haupthöhe und Höhen für die Shear-Berechnung
  • Wählen Sie einen Mast mit Zweck Langzeit-Referenz, wenn ein solcher verfügbar ist
  • Definieren Sie das WEA-Layout
  • Definieren Sie die Mast – WEA Zuordnung, wenn mehrere Masten vorhanden sind
  • In WAsP Messmastdaten-Modus: Berechnen und evaluieren Sie die Langzeitkorrektur
  • Berechnen Sie mit den Strömungsmodellen:
  • Wählen Sie (ein) Terraindatenobjekt(e) (Zweck STATGEN) und starten Sie die WAsP Berechnung
  • Wählen Sie ein Terraindatenobjekt und starten Sie die WEng-Berechnung, wenn Sie über eine Lizenz verfügen
  • Wählen Sie (eine) WAsP-CFD-Ergebnisdatei(en) und starten Sie die WAsP-Berechnung
  • Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen
  • Klicken Sie Bearb. für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die Einstellungen, wenn nötig und drücken Sie Berechnen
  • Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
  • Drücken Sie OK, überprüfen Sie die Berichte und exportieren Sie Ergebnisse mit Ergebnis in Datei


Modus II (Nur Messmastdaten)

  • Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse – wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
  • Wählen Sie den / die Standortmasten mit Haupthöhe und Höhen für die Shear-Berechnung
  • Wählen Sie einen Mast mit Zweck Langzeit-Referenz, wenn ein solcher verfügbar ist
  • Definieren Sie das WEA-Layout
  • Definieren Sie die Mast – WEA Zuordnung, wenn mehrere Masten vorhanden sind
  • Berechnen und evaluieren Sie die Langzeitkorrektur
  • Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen
  • Klicken Sie Bearb. für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die Einstellungen, wenn nötig und drücken Sie Berechnen
  • Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
  • Drücken Sie OK, überprüfen Sie die Berichte und exportieren Sie Ergebnisse mit Ergebnis in Datei


Modus III (Keine Messmastdaten)

  • Wählen Sie die gewünschten Strömungsmodelle
  • Definieren Sie die WEA-Auslegungsklasse – wenn nicht bereits individuell in den WEA-Eigenschaften definiert
  • Definieren Sie das WEA-Layout
  • Berechnen Sie mit den Strömungsmodellen:
  • Wählen Sie (ein) Terraindatenobjekt(e) (Zweck STATGEN) und starten Sie die WAsP Berechnung
  • Wählen Sie ein Terraindatenobjekt und starten Sie die WEng-Berechnung, wenn Sie über eine Lizenz verfügen
  • Wählen Sie (eine) WAsP-CFD-Ergebnisdatei(en) und starten Sie die WAsP-Berechnung
  • Register IEC-Prüfungen: Wählen Sie die relevanten Hauptprüfungen und Andere Prüfungen
  • Klicken Sie Bearb. für jede gewählte Berechnung, ändern Sie die Einstellungen, wenn nötig und drücken Sie Berechnen
  • Prüfen Sie die Ergebnisse jedes Parameters und das Gesamtergebnis aller Prüfungen
  • Drücken Sie OK, überprüfen Sie die Berichte und exportieren Sie Ergebnisse mit Ergebnis in Datei