Lösungen: Panorama-Visualisierungen

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Jedes mit einer normalen Fotokamera aufgenommene Bild ist verzerrt. Bei extremen Weitwinkeln (Fischauge) fällt dies sehr deutlich auf, bei Normalobjektiv- oder Zoom-Aufnahmen weniger, aber auch dort existiert eine Verzerrung.

WindPRO simuliert bei der Visualisierung diese Verzerrung entsprechend der Brennweite der Kamera. Dies ist ein fester Bestandteil des optischen Modells von WindPRO.

Wenn Panoramen mit einer speziellen Software (oder einem speziellen Modus der Kamera) erzeugt werden, so rechnet die Software diese natürliche Verzerrung aus dem Bild heraus. Das resultierende Panoramabild entspricht somit keiner natürlichen Wahrnehmung mehr, diese Lücke wird beim Betrachten allerdings sehr gut durch das menschliche Gehirn gefüllt.

Panorama-Visualisierung bis 2.8

Um Panoramen mit dem optischen Modell von WindPRO zu verarbeiten, werden sie intern in 10° breite Streifen aufteteilt und jeder Streifen einzeln wie ein normales Foto mit großer Brennweite behandelt. Dies funktioniert bei den meisten Bildern problemlos, kann allerdings zu Artefakten (in der Regel in Form von gebrochenen Flügeln) führen, wenn WEA relativ nahe am Fotopunkt stehen (wenige hundert Meter).

Problembehebung

Tauchen in WindPRO 2.8 die genannten Artefakte auf, kann


Panorama-Visualisierung ab 2.9

Wechseln in den 2.8-Modus und zurück (nur für 2.9)